Meine langjährige Erfahrung in der systemischen Aufstellungsarbeit im Einzel- (und Gruppen-)setting hat gezeigt, dass es Themen/Fragen/Zufälle im Leben gibt, die sich nicht durch Nachdenken lösen lassen.

Hier bietet die Methode der systemischen Aufstellungsarbeit ein geeignetes Format der Auseinandersetzung an. 

Familienaufstellung, Organisationsaufstellung, Struktur- oder Symptomaufstellung,
Ich/Selbst-Aufstellung, Herzenswunschaufstellung usw.

können hier durch das Externalisieren und Visualisieren

 der Problem- und Lösungsbereiche hilfreiche Impulse für den nächsten Schritt oder die weitere Entscheidung geben.

Aufstellungsarbeit dient der Aufdeckung neuer Sichtweisen auf eine persönliche Fragestellung. Sie bietet keine endgültigen Lösungen, sondern regt zur Auseinandersetzung mit sich selbst und den Umständen an. 

 Im Bestfall sollte Aufstellungsarbeit in einen laufenden Therapieprozess eingebunden sein,
um so wirkungsvoll wie möglich zu sein.

Aufstellungen können aber auch der Klärung persönlicher Themen im Rahmen von psychotherapeutischer Selbsterfahrung dienen, um sich weiterzuentwickeln und neue Perspektiven zu entdecken.

Im Rahmen einer Aufstellung bei mir ist mit einem ausführlichen Vorgespräch mit der Klärung der Fragestellung zu rechnen. Für die Aufstellung selbst sind üblicherweise 2 - 3 Einheiten nötig.

Die Arbeit erfolgt mit Sesseln, die im Raum aufgestellt werden.

Sollten Sie weitere Informationen zu meiner Arbeitsweise benötigen, freue ich mich über Ihre Anfrage.